Auf in den weißen Schnee

Vom 15.1. bis 19.1. fand für die 7. und 8. Klassen des Goethe – Gymnasiums das Skilager nach Seefeld statt.
Am Montagmorgen fuhren wir um Punkt 8 Uhr los. Alle waren motiviert, als es nach langem Warten endlich losging. Nach ca. 5 Stunden gab es die erste größere Pause. Danach ging es weiter mit der Busfahrt, vorbei an der Allianz Arena in München, an der Skisprungschanze in Garmisch Partenkirchen bis nach Seefeld ins Kronenhotel.
Dort angekommen, durften die Mädchen ihre Zimmer beziehen und die Jungs an der Ski Ausleihe anstehen. Nach einer Stunde wurden die Rollen getauscht. Um 19 Uhr gab es Abendessen, Spinat mit Ei. Bis 20:30 Uhr hatten wir Freizeit, die manche zum Fernsehen nutzten und andere um ihre Eltern anzurufen. Um 20:30 Uhr hatten wir eine Besprechung für den nächsten Tag. Ab 22 Uhr wurden unsere Handys eingesammelt, außer die von Philine, Valentina, Isabell, Nathalie und meiner Wenigkeit, weil wir vergessen wurden. Die Nachtruhe war damit eingeläutet.
Um 7 Uhr morgens wurden wir von einem “Militär“ Klopfen geweckt, wie unsere Zimmer Gruppe es liebevoll nannte, von unseren Lehrern.
Ab 7:30 durften wir zum Frühstück gehen, was viele von uns auch nutzten. Um 8:30 Uhr trafen wir uns an der Tankstelle, wo wir am Vortag ausgestiegen waren, um auf unseren Bus zu warten, der uns zur Rosshütte brachte. Dort angekommen, mussten wir uns in unsere Skischuhe rein quetschen und durften unsere Ski und Stöcke suchen. Endlich gefunden, begrüßten uns unsere Skilehrer auf dem Hang und teilten uns in Anfänger und Fortgeschrittene ein. Die Anfänger mussten sich in vier 10ner Gruppen finden und bekamen einen Skilehrer zugeteilt. Bis 12 Uhr hatten wir Skiunterricht. Nach einer Stunde Mittagspause ging es wieder auf den Hang bis 15:30.  Nachdem sich alle aus ihren Skischuhen heraus gequetscht hatten, gab es eine ¼ Stunde Wandern zum Hotel zurück. Dort angekommen, begaben sich alle auf ihre Zimmer um sich zu duschen und die dicken Sachen zu bezwingen. Bis zur Nachtruhe 22Uhr hatten wir Freizeit, wie jeden Tag.
Mittwoch und Donnerstag war der Tag gleich. Früh geweckt werden, Skischule und abends Freizeit. Außer ein paar Verletzten und welche, die sich nicht an die Regeln halten konnten.
Freitags wurden wir 7 Uhr wieder geweckt, um 7:30 konnten wir zum Frühstück gehen. Bis 12 Uhr ging es wieder auf die Piste. Um 12 hieß es dann Umziehen im Hotel und nach einer Stunde saßen alle angezogen im Bus bereit zur Rückfahrt nach Leipzig. Es wurden die verbliebenen Fundsachen versteigert und es ging auf die achtstündige Fahrt. Bei Nürnberg standen wir für ca. 2 Stunden im Stau. Zwischen durch hielten wir bei McDonald’s für eine halbe Stunde, um uns noch einmal zu stärken.
Der Rest der Fahrt war entspannt. Da Frau Pohlhaus den Film “Ziemlich beste Freunde“ dabei hatte, durften wir ihn uns angucken. 23:30 Uhr kamen wir wieder in Leipzig an. Alle haben sich ihren Koffer und ihre Eltern gesucht und sind nach Hause gefahren. Herr Deubel hatte dann noch eine halbe Stunde von seinem Geburtstag.
Schlussendlich hat es allen Spaß gemacht und sind fast alle gesund nach Hause gekommen.
Emily T. 8-1

Autor: Emily T., 8-1

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Author: Fr. Küttner