Gestern, am 11. Mai 2017, begab sich der erste Teil der 6.-Klässler begleitet vom Religionslehrer, Herrn Lent, und der Ethiklehrerin, Frau Fischer, auf Exkursion, um ihr Wissen um das Judentum zu vertiefen.
Die Stationen waren:

• die Gedenkstätte in der Gottschedstraße
• die Leipziger Gemeindesynagoge in der Keilstraße
• der Alte Israelitische Friedhof in der Berliner Straße

In der Synagoge erhielten wir eine Führung von Dr. Plowinski von der Ephraim Carlebach Stiftung und von dem Gemeindemitglied, Herrn Tabakmann, der ebenfalls im Auftrag der Ephraim Carlebach Stiftung arbeitet.
Sie haben uns sehr viele interessante Dinge über die Geschichte des Judentums und die Synagoge erzählt. Unter anderem erfuhren wir, welche 4 Dinge in jeder Synagoge vorhanden sein müssen, um als Synagoge zu gelten, warum die Männer eine Kippa tragen, an wie viele Ge- und Verbote sich die Juden halten müssen und natürlich noch sehr viel mehr.
Ihnen beiden gilt unser herzlicher Dank.
Heute nun, am Donnerstag, dem 18. Mai 2017, ging die zweite Hälfte der Schüler der 6. Klassen auf Exkursion.
Wettertechnisch hatten wir ja dieses Jahr richtig Glück.
Nun warten wir noch auf die Schülerberichte.

Autor: M. Fischer