Poesie im Winter

Eine lange Nacht
Dunkel und klirrend kalt,
typisch für die Winterzeit.
Alles ist unter dickem Schnee,
wie Sträucher, Gräser und der Klee.
  
Alles ist ruhig und alles ist still,
nur wir Menschen sind laut und schrill!
Nur Wald und Wiesen liegen in einem tiefen Winterschlaf,
wie Hasen in Höhlen und Bären im Gemach.
  
Die Tiere schlummern tief und fest,
auch die Amsel in ihrem Nest.
Die Natur hält ihre Jahresruh‘,
wir machen täglich unsere Augen zu.
(Johanna und Romy, Klasse 7-1)
  
Der Winter
Ich bin der Winter,
wenn ich da bin gibt’s oft Schnee.
Und gegen meine Kälte
hilft meist ein warmer Tee.
  
Die Kinder gehen gerne Schlittenfahren,
auf meiner weißen Wiese.
Doch kommen sie durchnässt nach Hause,
bekommen die Eltern eine Krise.

Schnell fahren auf den glatten Straßen,
ist wirklich kein Spaß!
Also, liebe Autofahrer,
tretet nicht so doll aufs Gas.

Und bitte nicht hinfallen,
auf meinem glatten Eis.
Wenn ihr nicht aufpasst,
brecht ihr euch noch den Steiß!

Im Winter gibt’s zwei lange Ferien,
die gefallen den Kindern sehr.
Doch geht die Schule wieder los,
dann fällt es ihnen meist schwer.
(Thoralf, Klasse 7-1)

Autor: Romy, Johanna, Thoralf (7-1) / R. Eichhorst

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Author: Fr. Küttner